Montag, 19. Juli 2021

QuattroPole-Städte Luxembourg und Trier im Austausch zu Extremfluten: „Wir lassen die Menschen in der Not nicht alleine“

Lydie Polfer – QuattroPole-Präsidentin und Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg – hat sich am Freitag mit Triers OB Wolfram Leibe telefonisch ausgetauscht. Beide Städte sind von Extremfluten betroffen, die in diesen Tagen meterhohe Wasserstände in den betroffenen Stadtteilen verursachten. Betroffen sind davon vor allem die Luxemburger Altstadt und Trier-Ehrang.

„Wir alle sind total geschockt von diesen gewaltigen Fluten und wir stehen mit den Stadtverwaltungen an der Seite der betroffenen Menschen. Jede uns mögliche Unterstützung werden sie erhalten“, betonen bei beiden Oberbürgermeistern. „Wir begrüßen außerordentlich, dass sowohl in Luxemburg als auch in Deutschland die Kommunen massiv durch den Staat unterstützt werden, um den Menschen rasch helfen zu können.“

 

Frau Polfer und Herr Leibe danken allen Einsatz- und Rettungskräften sowie allen ehrenamtlich und hauptamtlich Aktiven. „Klar ist: Wir lassen die Menschen in der Not nicht alleine.“

 

Auch die QuattroPole-Stadt Saarbrücken hat rund zehn Leitungskräfte entsandt, um bei der Bewältigung der Flutkatastrophe zu helfen. Weitere Einsatzzüge stehen auf Abruf einsatzbereit zur Verfügung.

 

Hintergrund:

Im Rahmen der Corona-Pandemie haben die vier Quattropole-Städte Luxemburg, Saarbrücken, Metz und Trier eine ständige Taskforce zum Katastrophen-Management eingerichtet, um in Krisensituation schnellen und grenzüberschreiten Austausch zu gewährleisten.